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Datum

Ort

Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Glinkastraße 24
10117 Berlin

Fachtagung

Neue Bündnisse, neue Wege
Für eine zukunftsfähige politische Bildung in einer pluralen Gesellschaft?!

Im Mittelpunkt stehen Fragen der Diversifizierung bestehender Trägerlandschaften – insbesondere für Träger mit muslimischem Selbstverständnis – sowie der Aufbau hauptamtlicher Strukturen bei neuen Trägern. Darüber hinaus widmet sich die Tagung der Entwicklung zukunftsfähiger Konzepte und Formate politischer Bildung in einer pluralen Gesellschaft.

Die Veranstaltung bietet Raum, um fachliche Erkenntnisse aus dem gleichnamigen Projekt „Neue Bündnisse, neue Wege“ (gefördert vom BMFSFJ) zu bündeln und Perspektiven im Träger- und Strukturaufbau für neue Einrichtungen in der politischen (Jugend)Bildung in die Breite zu tragen. In dem Projekt hat die Evangelische Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung (et) in enger Zusammenarbeit mit der Muslimischen Akademie Heidelberg über drei Jahre hinweg Träger mit einem muslimischen Selbstverständnis in ihrer Entwicklung begleitet und unterstützt. Mehr Informationen zum Projekt gibt es hier.

Die Tagung greift zentrale Fragen auf:

  • Wie kann politische (Jugend)Bildung auf gesellschaftliche Transformationen und aktuelle Herausforderungen reagieren?

  • Welche Formate, Zielgruppenansprachen und Konzepte braucht es für unsere plural verfasste Gesellschaft?

  • Welche Rolle spielen Religion und die muslimische bzw. postmigrantische Zivilgesellschaft?

In Keynotes, Fachgesprächen und praxisorientierten Workshops diskutieren Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis die Transformation politischer Bildungsangebote im postmigrantischen Deutschland.

Die Anmeldung ist ab Juli 2025 möglich.
Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm folgen an dieser Stelle in Kürze.

Die Tagung wird veranstaltet von der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung (et) und der Muslimischen Akademie Heidelberg in Kooperation mit den vier Projektstandorten. Gefördert wird sie durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend.