Perspektiven auf Jüdisch-Muslimische Beziehungen in Deutschland nach dem 7. Oktober
Heidelberger Akteur:innen im Gespräch
Zoom-Link für die digitale Teilnahme
https://us06web.zoom.us/j/86719586856?pwd=j1a0GaezJgOviA5UsTbPu0wNPb96O1.1
Bitte beachten Sie: Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Welchen Einfluss hat der 7. Oktober auf jüdisches und muslimi- sches Leben – in Deutschland und auch in Heidelberg? Wie lassen sich Diskurse aus jüdischen und muslimischen Perspektiven proaktiv gestalten? Und welche Impulse braucht es, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken?
Im Gespräch entwickeln Heidelberger Akteur:innen Ziele für eine plurale Bildungsarbeit, die den aktuellen Herausforderungen unserer vielfältigen Gesellschaft Rechnung tragen.
Prof.in Dr.in Havva Engin | Leiterin des Heidelberger Zentrums für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik (Hei-MaT)
Dipl. Theol. Bruno Landthaler | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Jüdische Religionspädagogik der Hochschule für Jüdische Studien
Danijel Cubelic | Leiter des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg
Yasemin Soylu | Geschäftsführerin der Muslimischen Akademie Heidelberg